1142 – Gründung des Klosters und Niederlassung der Benediktinerinnen.
1810 – Aufhebung des Klosters im Zuge der Säkularisation.
Das Anwesen gelangt in den Besitz von Jérôme Bonaparte, König von Westfalen und Bruder Napoleons.
Das historische Fürstenzimmer, mit original französischer Tapete ausgestattet, ist bis heute erhalten.
Aus jener Zeit erzählen Legenden von rauschenden Festen auf Schloss Gehrden –
fein, ausgelassen und unvergessen. Morgen wieder lustig.
Zu den illustren Gästen dieses Hauses zählten unter anderem Ferdinand von Fürstenberg und Annette von Droste-Hülshoff.
Nach dem Verkauf an Graf Bocholtz zu Niesen wurde der nördliche Teil abgetragen, die verbleibenden Gebäude zum Schloss umgebaut.
Spuren der Vergangenheit leben weiter: Der ehemalige Kreuzgang beherbergt heute die Brasserie.
1826 – Erwerb durch Baron von Sierstorpff, Eigentümer des traditionsreichen Bades Driburg.
Vergangenheit mit Charakter. Gegenwart mit Stil. Zukunft zum Genießen.